Donnerstag, 24. November 2016

Nach Trumps Wahl!

Bild: Gage Skidmore/Wikipedia
Am Morgen des 9. 11. 2016 war die Welt eine andere als noch am Abend zuvor. Die Amis haben Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt! Versteinerte Gesichter, Fassungslosigkeit und Hysterie machte sich breit in fast allen Redaktionsstuben rund um die Welt, egal ob in Print-, Online- oder TV-Medien. Wie konnte dieser ungehobelte Tölpel, Rassist und Frauengrabscher, welcher nicht mal zum ach so erlauchten Establishment der amerikanischen und globalen Eliten, der Hochfinanz, dem Militärisch-Industriellen Komplex, ja geschweige denn zu irgend einem medial hochgeschwurbelten globalen "irgendwas" gehört Präsident der USA werden! Tod und Teufel aber auch! Dabei war man sich doch rund um den Globus in allen gleichgeschalteten Systemmedien unisono einig, dass ein Trump niemals Präsident des amerikanischen Volkes werden dürfe! Wie konnte man sich denn nur so krass irren, fragen sich vor allem Medien- und Nachrichtenschaffende? Die Antwort darauf ist eigentlich klar und zieht sich wie ein roter Faden täglich durch die Geschehnisse der letzten Jahre, gar jahrzehnte in Politik, Wirtschaft und der Gesellschaft allgemein durch.

 
Nicht lange vor diesem Ereignis fand bereits das letzte ähnliche statt, nämlich der Brexit aus der EU am 23. 6. 2016. Auch damals gab es ähnlichen fast unerträglichen Katzenjammer in Medien und Politik über fast den ganzen Globus. Das gleiche Geschütz wie gegen Trump wurde damals im Vorfeld gegen die Brexitinitianten aufgefahren, namentlich gegen die beiden Hauptakteure in der Öffentlichkeit im Abstimmungskampf Boris Johnson und Nigel Farage.  Festzustellen ist, dass man diese beiden Geschehnisse nur sehr bedingt miteinander vergleichen kann, da das eine die Wahl eines Präsidenten einer weltweiten Grossmacht war, das andere den Austritt eines Staates aus einem von selbst ernannten Eliten ins Leben gerufene miserablen Konstrukt einer Union aus ehemals eigenständigen Staaten, auf einem Halbkontinent mit einer sehr langen historischen Entwicklung. Nichtsdestotrotz lassen sich durchaus Vergleiche in der Entstehung der Entscheidungsfindung seitens der Wähler ziehen.
 
Beiden Ereignissen ist gemeinsam, dass es unzufriedene Bürger und überhebliche, verblendete Akteure auf der jeweilig gegenüberliegenden Seite gab. Am Beispiel von einer von vielen Aussagen im Wahlkampf der Gegenkandidatin Donald Trumps, Hillary Clinton lässt sich das am besten veranschaulichen. Frau Clinton wollte neue Jobs schaffen indem sie Bildung für jeden auf Teufel komm raus anbieten wollte. Dazu wollte sie Bildung kostenlos anbieten, dies damit sich die Auszubildenden nicht mehr ihr Studium über teure Kredite finanzieren müssen, welche sie nach Abschluss mangels geeignetem Jobangebot mit entsprechend höherem Salär u. U. mit einem Hamburgerbraterjob mühsam, teils über Jahrzehnte zurück stottern mussten. Das klingt im ersten Moment gut und plausibel, jedenfalls für strunzdumme, von Medien und "Political Correctness" in die komplette Verblendung indoktrinierte Hipsterelitisten, sowie natürlich auch für die verblödeten Realityshow-, Soap- und Serienkonsumenten, die in den meisten Fällen einen IQ haben welcher öfter nur sehr knapp die eigene Körpertemperatur zu übertreffen vermag. 
 
Donald J. Trumps Ansatz war genau anders rum, nämlich zuerst Jobs schaffen um Leute in Arbeit zu bringen. Danach kann nach Bedarf, Markt und persönlicher Disposition jedes Einzelnen aus- und weitergebildet werden. Was nützen Diplome und Abschlüsse wenn im aktuell existierenden System danach die geeigneten Jobs fehlen und für die dafür entstandenen Kosten aufgekommen werden muss, egal ob es der Diplomabsolvent selber bezahlt oder der Staat, sprich der Steuerzahler? Bezahlt werden muss in jedem Fall, am schlimmsten ist es wenn man mit einem Bullshitjob einen Bildungskredit abbezahlen muss, welcher einem nichts nützt. Darüber hinausfühlt man sich noch als Verlierer, weil man trotz bester Bildung von der Hand in den Mund leben muss. Zur Erinnerung, in den USA leben zur Zeit über 60 Mio. von staatlichen Zuwendungen. Oft auch wenn der Empfänger 3 Jobs mit teils 70 Stunden Woche macht zu entsprechend mieser Bezahlung. Solche Fälle gibt es sehr viele und leider nicht nur in den USA. Im Deutschsprachigen Raum nennt man sie dann "Aufstocker". Wenn man böse sein will kann man noch anfügen dass Hillary genau im Sinne ihrer Wallstreetbanker argumentiert hat, denn egal ob ein Bildungskredit vom Auszubildenden direkt oder indirekt über den Staat in Anspruch genommen werden muss ist schlicht irrelevant, denn verzinst wird der genau gleich, auch wenn zur Zeit aufgrund der niedrigen Zinsen nicht ganz so hoch wie früher üblich. Aber viel Kleinvieh macht auch Mist wie der Volksmund sagt. Bei der schieren Masse der expansiven Bildungsversprechen welche Frau Clinton im Wahlkampf gemacht hat, wäre für die Banksters ein sehr erkleckliches Sümmchen zusammengekommen... Ein Schelm wer Böses dabei denkt!
 
Dies war nur ein einziges Beispiel von zahlreichen anderen, in welcher Trump die weitaus bessere Lösung hatte und in seinem Wahlkampf vertrat. In den Medien hiess es zu seiner Argumentation nur, er hätte kein richtiges Programm, wettere nur rum und seine Aussagen wären nur leere Worthülsen. Im oben angeführten Beispiel der Versprechen betreffend Bildung, reagierte man darauf in den Systemmedien mit haarsträubenden Auslegungen dass Trump vorhabe ein bildungslosen Mob hinzuzüchten. Viele Medienkonsumenten haben diese Auslegung der Mainstreammedien einfach 1:1 so übernommen und als die Wahrheit betrachtet, weil der Trump der hat ja so ne doofe Frisur, grabscht Frauen an und ist Rassist und ein Tölpel etc.
 
Zweites haarsträubendes Beispiel von völlig mutwilliger Desinformation seitens der vom Establishment gesteuerten Medien zeigte sich dann, als bekannt wurde, dass die Verbindung von Clinton und Saudiarabien nicht unerheblich war, und sie Geld in eine ihrer sogenannten Stiftungen für ihren Wahlkampf erhalten hätte. Darauf konterte "das System" mit dem hahnebüchernen Argument, Trump sei auch mit den Saudis verbandelt, da er mehrere Luxuswohnungen an reiche Saudis verkauft habe. Diese Aussage kann man nicht mal mehr als Äpfel- Birnenvergleich abtun, das ist einfach nur unterirdisch schlecht und vollkommen bescheuert. Im Fall von Clinton handelt es sich um eine reine Zuwendung seitens der Saudis, welche sich ihre gewünschte Präsidentin und damit sehr lukrative Geschäfte sichern wollten. Im Fall Trump waren es Luxuswohnungen die für einen zwar sehr hohen, aber auf dem Markt erzielbaren Preis verkauft wurden, und auf ein späteres Verhalten des Präsidenten nicht geeignet sind Einfluss zu nehmen.
 
Dass Amerika ein unglaubliches Handelsbilanzdefizit hat, wie andere Staaten des Westens auch, sollte jedem halbwegs gebildeten Bürger klar sein. Das heisst nichts anderes als dass durch Outsourcing in Billiglohnländer, vor allem in der Industrieproduktion, aber auch in Dienstleistung und Handel, Arbeitsplätze verloren gehen und der Konkurrenzkampf unter den Arbeitnehmern immer grösser wird. Die Einwanderung verschärft diese Problematik noch zusätzlich, entweder durch Schwarzarbeit durch Illegale, oder durch reguläre Arbeit von legalen Migranten, welche unter der mörderischen Konkurrenz gezwungen sind zu jedem Preis zu arbeiten  In den Jahren unter Obama wurden in mehreren Wellen ehemals illegale legalisiert. Trump will dies mit drastischen Massnahmen bekämpfen. Seiner Aussage nach will er eine Mauer bauen zwischen den USA und Mexico. Liebe Maurer, Zement- und Metallproduzenten, ihr könnt aufhören in feuchten Träumen über schwunghaften Handel zu schwelgen. Erstens existiert diese Mauer zu grossen Teilen schon und zweitens spricht Trump da sinnbildlich. Er wird wahrscheinlich noch ein strengeres Migrationsregime einführen. Damit endet aber dieses Thema wahrscheinlich auch schon. In einer grossen deutschen Onlinezeitung konnte man aber lesen, dass rosige Zeiten für Stahl- und Betonhandel Weltweit ausbrechen würden....! Herr lass es Hirn regnen, am besten Palettenweise! 
 
Trump hat Clinton zu Recht vorgeworfen dass sie in 40 Jahren Arbeit in der Politik kaum etwas Vorzeigbares zustande gebracht hat. Schlimmer noch, ihr Mann  hat damals in seiner Zeit als Präsident unsägliche neoliberale Handelsverträge wie NAFTA durchgeboxt und eingeführt. Sie war schon damals in der Politik involviert, zumindest wenigstens beratend. Trotz der grossen Probleme für einen Teil ihrer Bürger verschwendet sie keinen Gedanken daran auch nur das geringste zu korrigieren. Dieser Umstand wurde konsequent in allen Mainstreammedien knallhart verschwiegen. Es geht nicht darum sie oder ihren Mann Bill für den Abschluss dieser Verträge zu verdammen, denn Fehler machen alle und jeder. Beim heutigen Zustand der westlichen Gesellschaft, speziell der amerikanischen, ist es aber an der Zeit den Fehler zu erkennen und wenigstens Bereitschaft zu zeigen korrigierend eingreifen zu wollen. Als Trump das in einem Interview angesprochen hat wurde ihm vorgeworfen, hier sehe man den Chauvinisten, der nur diese Frau demütigen wolle.
 
Sämtliche No Go's von Frau Clinton wie das hinterlistige abservieren von ihrem Kontrahenten Bernie Sanders, oder die erwiesene Tätigkeit der Finanzierung von Terroristen in Syrien über den Proxy Saudi Arabien wurden vertuscht, gelogen und die Überbringer der Botschaft wie Julian Assange Mundtot gemacht und es wird kein Versuch unterlassen ihn irgendwie aus dem Verkehr zu ziehen. Ich weiss dass Trump auch die Todesstrafe für ihn gefordert hat, insofern ist das auch kein Pluspunkt für ihn. Hier kann man "Killary" Clinton sehen wie sie sich über den Tod von Muhamar Gadhaffi freut, und speziell uns Europäern damit ein riesiges Flüchtlingsproblem geschaffen hat mit ihren fanatischen Terroristen, unter welchen übrigens genau so die restlichen Moslems leiden müssen...
 
 
Wer bitte möchte eine Person als Präsidentin einer Weltmacht die sich sichtlich freut ab ihrem "Erfolg", welcher so einen üblen Tod eines zugegebenermassen ebenfalls teilweise despotischen anderen Staatsführers? Man muss schon unter gewaltiger kognitiver Dissonanz und eiskalter Grausamkeit leiden, um sich in dieser Weise, notabene noch öffentlich in Bild und Ton auf einem Sender wie CBSNEWS über die äusserst grausame Abschlachtung zu ergötzen! Das ist einfach nur abartig und höchst verachtungswürdig! Ich finde übrigens Trumps Erscheinung und Ausdrucksweise sowie rhetorische Fähigkeiten auch eher unterdurchschnittlich, jedenfalls in Teilen des Wahlkampfes. Hillary schlägt das aber bei weitem haushoch und man merkt dass sie zusätzlich noch ferngesteuert ist.
 
Ich habe mir alle drei Debatten der zwei Kandidaten je zwei mal angeschaut, jeweils in voller Länge. Live habe ich es immer in Originalsprache in Englisch und in der Wiederholung am Tag darauf in der deutschen Übersetzung angeschaut. Die erste Debatte auf Phönix in beiden Sprachen, die zweite auf N24 oder ntv, weiss ich jetzt nicht mehr genau (sorry for that), und die dritte auf dem Schweizer Fernsehen. Ich kann sagen ich habe alle Debatten verinnerlicht, zum zwecke der eigenen Medienkompetenz. Ich habe festgestellt dass die Übersetzungen streckenweise absolut GROTTENSCHLECHT waren! Nicht einmal so sehr von der Qualität der eigentlichen Übersetzung sondern man merkte bei Clinton lies man alles immer gut möglichst klingen und bei Trump immer möglichst schlecht! Liebe Fernsehstationen, das ist einfach nur pfui und verwerflich, widerlicher und offensichtlicher geht es gar nicht mehr! In der Grundhaltung war ich von der ersten bis zur letzten Debatte offen für beide Positionen. In den Print- sowie Onlinemedien danach war es nicht besser! Online konnte man dann oft noch die Kommentare der Leser lesen. Bis auf wenige Ausnahmen war klar ersichtlich dass die Leser ganz und gar nicht auf der Linie der Redaktionen waren. Die meisten Redakteure waren aber wenigstens noch schlau genug, das Verhältnis der Ansichten halbwegs der Realität entsprechend zu wahren. Man hätte in der Kommentarfunktion der Onlineausgaben schlicht zu viel wegzensieren müssen. Dies geschah aber nur   im Wissen, dass ansonsten in den sozialen Medien, Foren sowie weiteren Diskussionsplattformen im Netz das wahre Verhältnis immer noch abgebildet gewesen wäre und man gleichzeitig ganz offensichtlich der willkürlichen Zensur überführt worden wäre! Herzliche Gratulation!! Eigentlich war ich erstaunt dass wenigstens noch so viel Hirn um wenigstens das zu erkennen in den Redaktionsstuben übrig geblieben ist. Der IQ einer Zimmerpflanze reicht dafür noch so knapp und der dürfte wohl bei etwas mehr als 10 der normalen eigenen Körpertemperatur liegen! :) 
 
Liebe Medienschaffenden der allermeisten Mainstreammedien, hört auf euch pseudointellektuell mit aufgesetzter peinlicher Selbstkritik in Szene zu setzen. In den berühmten Worten eines gewissen Herr Trapatoni: Ihr habt einfach nur fertig! Flasche leer! Am besten packt ihr einfach euren Schrott und begebt euch möglichst Lichtjahre weg ins Universum auf möglichst einen unbewohnten Planeten und holt euch jeden Tag mehrmals im Kopfstand einen auf eure angebliche "Deutungshoheit" welche ihr ja immer wieder beansprucht  runter! Anders kann man es inzwischen nicht mehr ausdrücken, denn ihr begreift es einfach nicht anders. Ihr seid der grösste, verachtungswürdigste, korrupteste käufliche Scheisshaufen den unsere Erde jemals auf ihrer Oberfläche ertragen musste!

Schon lange unerträglich empfinde ich z. B. die krampfhafte von den kranken Eliten erfundene Differenzierung zwischen gemässigten Rebellen, IS, Al Nusra, Al Kaida, Daesh etc.... Das sind alles dieselben grenzdebilen Kopfabschneider welche dem Islam als Religion viel Schaden anrichten und für viele von euch mit Bullshit indoktrinierten Zuschauern es fast verunmöglichen den seriösen Durchblick zu erhalten! Dabei werden diese gottlosen Mistkäfer   von euren "Herrschaften" noch grosszügig mit Geld, Waffen und Logistik unterstützt, wie die geleakten E-mails von Frau Clinton bewiesen haben, natürlich wieder mal über den Proxy Saudi Arabien! Bingo!!
 
Bezeichnet mich meinetwegen auch als Rassist und Nazi, oder gar als Verschwörungstheoretiker. Es ist mir scheissegal und mit mir immer mehr anderen. Noch vor 8 Jahren stand ich mit meinen Ansichten oft im Abseits und alleine. In letzter Zeit befinde ich mich immer mehr unter vielen mit meinen Ansichten. Ich bin sehr viel unter Leuten und diskutiere oft und ausgiebig. Mein Berufsleben spielt sich unter den verschiedensten Leuten ab, und das vom CEO bis zum Bauarbeiter, dadurch bin ich sehr wohl befähigt mir meine eigene Meinung zu bilden und mit mir eine sehr grosse Mehrheit. 

Wäre ich Amerikaner, hätte wahrscheinlich für Bernie Sanders meine Wahl in die Urne gelegt. Nachdem aber Frau Clinton ihn in gewohnt perfider Manier abserviert hat, hätte ich auch für Trump gestimmt. Dies im Wissen, dass er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht die Lösung der Probleme für eine sich im Endstadium befindende neoliberale Weltordnung ist. Aber er ist ein Anfang, und wenn man sich anschaut welche Leute er für seine Regierungsmannschaft aussucht, oder wenigstens mit ihnen Gespräche geführt hat in der Zeit nach seiner Wahl, kommt doch wenigstens ein Hauch Hoffnung auf. Da gibt es auch Unterstützer von Sanders. Es scheint dass er seine "Mannschaft" nicht nach Parteibuch aussucht, sondern aus Leuten zusammenstellt welche die USA und die Welt wirklich weiterbringen können. Wünschen würde ich es den Amerikanern und allen Leuten auf dieser Welt!

Obama war ja die Enttäuschung schlechthin. Der hat ja mal gar nichts gehalten was er versprochen hat, und dies bei seinen elementarsten Versprechen. Ah doch, ich vergass: Er hat ein Healthcaresystem installiert, welches wiederum nur der Finanz- und Pharmalobby viel Moneten in die Kasse spühlt. Wie immer, wenn man es sich selbst nicht leisten kann über staatliche Zuschüsse welche letztendlich der Steuerzahler finanzieren muss. Natürlich kassieren die Banksters noch kräftig Zinsen auf den staatlichen Anleihen ab, wie gesagt zur Zeit nicht so viel aber das kann sich ändern. Wie von Zauberhand taucht dann so ein junger Pharmaschnösel auf, welcher dann mit seiner "Firma" das Patent eines Medikamentes aufkauft und anschliessend das 100-Fache für dieses verlangt! Kein Problem, wir haben ja staatliche Zwangsversicherung, es MUSS einfach bezahlt werden. Ätsch!!

Den Friedensnobelpreis kann der sich genüsslich sonst wo hinstecken. Er ist wie er selbst und seine Medienschergen rumprahlen  ja der Drohnenmördergott! Niemand vor und wahrscheinlich nach ihm hat oder wird so viele Hochzeitsgesellschaften und andere Festveranstaltungen mit vielen Menschen mit brutaler Absicht in die Luft sprengen lassen wie Barak Hussein Obama! Dies um einen Terroristen unter 200 anderen Leuten ins Jenseits zu Befördern! Das nennt man dann im neoliberalen Jargon Kollateralschaden: Die 199 anderen hatten einfach Pech! Überhaupt, was halten die sich auch in solch schlechter Gesellschaft auf? Selber Schuld!!! *abwink* Die Attentate die wir in der westlichen Welt erlebt haben sind dagegen höchstens der Zahnstocher verglichen mit den zahlreichen Drohnenmorden. Es reicht nicht mal zum Amuse Bouche geschweige denn zum Salat wenn man Attentate mit einem Essensmenu vergleicht. Ich weiss das klingt abartig und verächtlich den Opfern der Attentate in Paris, Nizza und anderswo gegenüber! Ich selber denke nicht so aber man muss sich das mal vor Augen führen um zu begreifen in welcher bigotten Welt wir leben!

Ich glaube Bob Dylan zu verstehen weshalb er den extra für ihn in seiner Sparte neu geschaffenen Nobelpreis nicht will. Ich würde ihn auch nicht wollen, im Wissen welch andere Arschlöcher, wenn auch in anderer Sparte ihn ebenfalls tragen!