Dienstag, 14. September 2010

Schweizer Polizei als Lachnummer!

Die Bestätigung dessen was ich schon seit Jahrzehnten behaupte beweist sich seit 5 Tagen in Biel im Kanton Bern. Unsere sogenannte Polizei und deren "Sonderkomandos" sind nicht nur unfähiger ein Stück faules Treibholz, die sind zu allem Überfluss noch äusserst gefährlich! Von der Arroganz rücksichtsloser Brutalität gegenüber Unbeteiligten mal ganz abgesehen. Sobald es nicht mehr nur darum geht Leute durch Bussen wegen Kleinigkeiten zu drangsalieren versagen sie auf ganzer Linie, und das so konsequent dass man als gutgläubiger Bürger sich nur noch ungläubig die Augen reibt.

Aber mal von vorne: Einem 67 jährigen Rentner wurde die Zwangsversteigerung seines Hauses auferlegt welches ihm in Erbgemeinschaft mit seiner Schwester gehört. Der Mann hatte sich schon seit Jahren mit Behörden und deren Beamten einen regelrechten Grabenkampf geliefert. Er ist Mathematiker und scheint sich minutiös auf den Termin des 8. Septembers an dem eine Besichtigung für Interessenten der Immobilie angesagt worden war vorbereitet. Soweit bekannt ist, hat Peter Hans Kneubühler sogar seinen Tod eingeplant. Die Zweifamilienimmobilienhälfte welche er bewohnt ist sein Geburtshaus. Als die Polizei am 8. September bei ihm auftauchte hatte er sich regelrecht verschanzt, in den Fensterläden hat er einzelne Lamellen ausgebrochen um diese als "Schiessscharten zu benutzen. Einen Polizisten hat der "Amok-Opi" wie ihn die Boulevardpresse nennt durch einen Kopfschuss schwer verletzt, dieser lag einige Zeit im Koma und ist jetzt glücklicherweise ausser Lebensgefahr. Der Rentner konnte sich nach dem Schusswechsel mit der Polizei vom Tatort unbemerkt entfernen obwohl sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine grössere Anzahl Polizisten dort befanden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist er wieder in die Nähe des Anwesens zurückgekehrt wo er sich abermals einen Schusswechsel mit der Polizei lieferte um danach abermals in guter alter Indianermanier unentdeckt zu verschwinden.

Man muss sich das noch mal genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Eine sogenannte "Sondereinheit" die sich aus angeblichen "Spezialisten" aus verschiedenen Kantonen zusammensetzt, (bis zu 200 Beamte wie zu vernehmen war), ist nicht nur nicht in der Lage einen einzelnen Mann in der Umgebung von einigen hundert Metern Umkreis dingfest zu machen, er kann sich sogar noch in One-Man Guerilla Manier ein paar Stunden später wieder anschleichen und erneut eine Schiesserei mit den "Spezialisten" beginnen. "WAHT THE FUCK, GUYS???"

Wenn man sich die Bilder und Filme anschaut die im Netz und in den Medien kursieren, muss man sich fragen was uns Bürgern da eigentlich als sogenannte "Elite-Einheit" geschweige denn als "Polizei" verkauft wird! Da sieht man schwer bewaffnete und maskierte Möchtegernrambos die gelangweilt in der Gegend rumstehen. Auffälligerweise sehen etliche davon etwas Übergewichtig und eher unsportlich aus. Den intelligentesten Eindruck machen sie auch nicht gerade wirklich. Da auf den Bildern und Filmen Urheberrechte sind, verzichte ich hier mal auf verlinken. (Googlen... da werdet ihr fündig und könnt euch selber ein Bild machen)

Zwei Tage später wird ein anderer Rentner der in ähnlichem Alter ist, dem "Amok-Opi" aber in keiner weise ähnelt und ca. 20 cm kleiner ist als der gesuchte in klassischem Rambostyle mit einem weissen Mercedes der Polizei zuerst fast über den Haufen gefahren, die "Beamten" springen aus dem Wagen werfen ihn brutal vornüber auf den Boden als dieser verdutzt die Beamten anschaut und kurzeitig nicht begreift was vorgeht. Der Rentner namens André Feller, der notabene nur französisch sprechend ist und deshalb die Zürideutsche Aufforderung sich zu ergeben nicht gleich verstand, erlitt bei dieser Aktion üble Schürfungen und Quetschungen. Entsprechende Bilder wie der Mann nach seiner "Festsetzung" ausgesehen hat, findet man ebenfalls im Internet und in der Presse. Feller wurde danach verhaftet und abgeführt auf das Polizeirevier wo sich anscheinend der verdutzte Polizei Kommandant aufhielt der Feller persönlich kennt und ihn gefragt hat was denn los sei. Feller antwortete darauf ihm darauf dass er das auch nicht wisse worauf die Rambos ihn in eine Rosa farbene Zelle beförderten. Rosa soll angeblich beruhigend auf renitente und aufgewühlte Personen nach einer Verhaftung wirken. Btw: Hoffentlich verfrachtet man mich niemals in eine solche Zelle da ich sonst dafür garantiere mich pausenlos übergeben zu müssen da ich keine Farbe mehr hasse als rosa, die Reinigungsaufwände wären gigantisch!! :D

Mehrere Stunden später wurde Feller wieder auf freien Fuss gesetzt, sein seit der Verhaftung vermisster Geldbeutel wurde ihm wieder ausgehändigt, ohne allerdings das Geld welches sich darin befand. Nochmals "WHAT THE FUCK???" Später äusserten sich die zuständigen "Beamten" dahingehend mit einer reizenden Räuberpistole Grande Luxe: Feller hätte ein Nachtsichgerät bei sich gehabt und sei deshalb festgestzt worden. Passt vorallem sehr gut weil die "Beamten" zuerst behaupteten Feller würde Kneubühler sehr stärk ähneln. Bei genauer Betrachtung gibt es genau zwei wage Gemeinsamkeiten, das Alter, und das sehr schüttere graue Haupthaar. Ansonsten gleichen sich die beiden in keinster Weise weder Kopfform noch Gesichtszüge. Ich rate hiermit allen Rentnern in der Umgebung Biel mit schütterem grauem Haupthaar gar nicht oder nur noch mit Motorradintegralhelm auf die Strasse zu gehen um im Ramboverhaftungsnötigungspolizeiprügelzubodenwerfall ultimativ gewappnet zu sein. Ob mit oder ohne Nachtsichtgerät, Feldstecher, Handy oder Brille! Ein gut gepolstertes Motorradlederkombi mit integriertem "Glöggeler" wäre ausserdem auch sehr ratsam da man wie diese Vorfälle beweisen noch mit ganz anderem zu rechnen hat, zum Beispiel dass man auch fünf Stunden unschuldig eingbuchtet wird nachdem man vom Postenchef erkannt wird, der fragt seine Beamten was mit dem Verhafteten sei, er kenne ihn persönlich und es handle sich NICHT um den gesuchten Kneubühler. Das schlimmste daran ist dass man anscheinend noch damit zu rechnen hat eventuell von der Polizei bestohlen zu werden! Tolle Wurst Junx und Mädels, wirklich voll krass!!!
Vor kurzem kam ich mal in Bern mit dem Auto in eine allgemeine Polizeikontrolle Nachmittags um 14.15. Da musste ich mich ausweisen und es wurde ein Alkoholtest bei mir gemacht der selbstverständlich negativ war da ich auf dem Weg zur Arbeit in den Kanton Zürich war. Zwei Ladys von der Polizei mit einem Streifenwagen kontrollierten mich, diejenige die mich kontrollierte war gefühlte 180 Kg schwer, die Kontrolle an sich war sehr sachlich, die Dame war sehr freundlich. Die andere nur gefühlte 120 Kg. dafür höchstens 150 cm gross mit kurzen Stummelbeinchen und eher beschränkterem Gesichtsausdruck. Sie "kümmerte" sich derweilen um ne Mama mit Kind im Auto hauptsächlich um deren Kindersitz. Ich hab mich damals still für mich gedacht wie lustig es wäre mit den beiden mal ein bischen "Lauftraining" zu machen. Wenn ich da abhauen gewollt hätte, wäre sicherlich die Variante "per Pedes" die meiner Wahl gewesen, da den beiden Mittzwanzigern bestimmt nach garantiert 20 Metern elendiglich die Puste ausgegangen wäre. Mit dem Auto wäre sinnlos gewesen weil ich mit meinem kleinen Dieselchen gegen den grossvolumigen BMW kaum Chancen gehabt hätte. Später im Kanton Aargau wurde ein weiteres mal kontrolliert weil ich angeblich nicht konforme Scheinwerferlampen installiert hatte. Ich habe auf der Stelle die Haube geöffnet eine Birne aus meinem Schweinwerfer ausgebaut und den beiden dieses mal männlichen eher älteren (Ü-55) Polizisten unter die Nase gerieben habe um ihnen den E4 Aufdruck und somit die Homologation zu zeigen. Augenblicklich liessen sie die Schultern und die Ohren hängen und faselten was von "hätte ja sein können etc. blabla". Ich fragte sie ob sie nicht noch gleich auch noch einen Alkoholtest machen wollten ich sei grad so richtig aufgewärmt. Darauf schauten sie mich ungläubig an und erkundigten sich bei mir warum ich dies frage? Ich erklärte ihnen dass ich vor ca. 45 Minuten schonmal kontrolliert wude und das am Nachmittag. Ihre Antwort darauf war dass man vor kurzem in Basel einen Lastwagenfahrer mit 3.5 promille erwischt hätte und dass dies gar nicht so üblich sei. Ich dachte mir damals nur "Jungs wenn ihr nicht fähig seid einen mit 0.0 Promille von einem mit 3,5 promillen zu unterscheiden was zum Teufel bitte befähigt euch denn eigentlich zu eurem Job?" Fazit: da die mich von der Autobahn runtergholt hatten durfte ich dann eine halbe Stunde im Stau stehen bis ich wieder auf der Autobahn war. Das war übrigens nicht das erste mal dass ich im Kanton Aargau wegen angeblicher nicht homologierten Lampen rausgeholt wurde, leider wissen die anscheinend nicht dass es einige Typen H7 Lampen gibt die entweder Kaltweiss, Warmweiss oder bläulichgelbes Licht geben. Ich verwende immer die blaülichgelblichen da diese bei Nebel und Regen die besten Kontraste ergeben. Alle diese Typen gibt es mit Homologation nur die wissen es anscheinend nicht... jedenfalls nicht die Aargauer weil in anderen Kantonen wurde ich bei allgemeinen Kontrollen jedenfalls bis dato immer durchgewunken. Seit diesem Tag haben für mich die Aargauer nen Lämpchentck :o))

Auch so ein toller Fall war der als ich in Bern vor vielen Jahren an einer Ampel hinter einem Streifenwagen stehend auf grün wartend plötzlich damit konfrontiert wurde dass der Fahrer des Streifenwagens der Marke Volvo den Rückwärtsgang einwarf und mit quitschenden Reifen rückwärts mich gnadenlos abschoss! Wie sich herausstellte hatten die beiden Bullen angeblich im Rückspiegel zwei Dealer gesehen bei der abwicklung eines Geschäfts und ihnen mit einem krimireifen U-turn manöver nachstellen wollten. Ich stand hinten mit eingeschaltetem Licht in der Nacht die konnten mich aber angeblich nicht sehen wegen der Hundeboxe die tatsächlich die Sicht einschränkt. Mein damaliges Auto war immerhin ein VW Passat Kombi war auf der Stelle Schrottreif da die ganze Motorperipherie wie Servopumpe, Lichtmaschine und Klimakompressor sowie die gesamte Front inkl. Scheinwerfer sowie der untere Teil des Motorblocks eingedrückt waren. Zu meinem Erstaunen forderten mich die beiden "Beamten damals auf mir mit meinem zerstörten Wagen ohne Licht und mit diversen auslaufenden Flüssigkeiten wie Öl, Kühlwasser und Batteriesäure hinterher auf ihren Posten zu fahren. Dies habe ich kategorisch verweigert und verlangt dass der Unfalldienst sowie ein Abschleppwagen das Wrack entfernt. Es war ihnen sichtlich peinlich denn es hatte sich eine Menschentraube gebildet die alle hämisch lachten nachdem sie begriffen hatten dass nicht ICH den Bullen reingefahren bin sondern die rückwärts mir! Die wollten sich und alle Indizien inkl. Szenerie möglichst schnell beseitigt haben! Nachdem der Unfalldienst der Polizei den Vorfall aufgenommen hatte und mein Wrack vom Hausabschleppdienst der Polizei "Gerber" abgeholt wurde bin ich damals mit meinem Hund in die "Tatwaffe" nämlich den angreifenden Streifenwagen eingestiegen und mit den beiden zum Posten gefahren. Der Fahrer war sehr jung und man merkte sofort dass er sehr geknickt war. Im Büro musste er sich dann ein ca. 20 Seitiges Dokument ausfüllen speziell für Dienstwagen der Polizei. Er wirkte immer geknickter und auf meine Anfrage hin was ihn so bedrücke eröffnete er mir dass es leider bereits der zweite Unfall war innerhalb weniger Monate den er mit einem Streifenwagen gehabt hätte. Dies tat mir persönlich sehr leid und ich bot ihm an bei ihm zu warten bis er fertig sei. Nach Hause bringen müsser er mich nicht da ich nur ca. 1 km vom Posten entfernt wohne und ohne Probleme diese Strecke zu Fuss gehen könne. Er füllte das Formular aus und äusserte sich noch dahingehend dass er befürchte nun gefeuert zu werden. Dies tat mir sehr leid denn irgendwie hatte ich den Eindruck dass er dieses Manöver nicht nur aus Eigenantrieb gemacht hatte, wahrscheinlich war der Beifahrer der erfahrener schien an der Entscheidung mitbeteiligt.

Einmal wurde ich auf der Autobahn vor Jahren bei einer Kontrolle Nachts ähnlich wie Feller plötzlich ohne vorwarnung aus dem Auto gerissen und auf dem Boden in Handschellen gelegt ohne Vorwarnung weshalb, später kam aus dass die einen Mann gleichen Vor- sowie Nachnamens und gleichem Geburtstag- und Monat wie mich suchten allerdings aus dem Kanton Luzern mit dem selben Wagen (Citroen Xantia damals). Ich weiss dass es Zufälle gibt, aber ich habe Berner Kennzeichen, die Farbe des Wagens war angeblich aber ähnlich. Den Ausweis hatten sie schon längstens kontrolliert und es war Verifiziert dass es mein Auto war mit den richtigen Berner Kennzeichen und ich unmöglich derselbe sein konnte. Nach 5 Minuten und verstörten telefongesprächen mit der Zentrale namen die mir nach ca. 10 Minuten die Handschellen wieder ab und entschuldigten sich, dass eben besagter Namens- und Geburtstagsvetter (allerdings nicht derselbe Jahrgang, er war angeblich 5 Jahre älter als ich) vor wenigen Stunden seine Frau übelst verprügelt hätte. Ich finde es grundsätzlich ja in Ordnung dass man prügelnde Ehemänner und Ehefrauen gleichermassen in die Pflicht nimmt, aber wenn man jemand sounsanft und unvorgewarnt zur Fahrertür rausreisst (notabene ohne den Gurt zu öffnen muhaha) werde ich normalerweise "etwas ziemlich sehr" pampig. Ich habe ihnen dann eine Standpauke gehalten die sie über sich ergehen lassen mussten. Verletzt war ich nicht und in meinem Geldbeutel fehlte kein Geld, anscheinend Glück gehabt! Ich habe mich auch nicht gewehrt weil ich genau wusste dass es sich nur um einen Irrtum handeln konnte. Wenn ich mich wehre dann Verbal und da sind mir die meisten eh von vorne herein unterlegen!

Ausser Frage steht ob diese Art von Repression eigentlich zu dem führt was wir in unserer Gesellschaft eigentlich erreichen wollen. Auch muss man sich fragen WER geht eigentlich zur Polizei arbeiten? Bedingung ist eine abgeschlossene Berufslehre und eine absolvierte Rekrutenschule im Militär. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis umfrage dann hört man immer wieder dass es die "faulen Eier" waren in der Lehre die zuwenig gut waren um sich anschliessend im erlernten Beruf zu etablieren. Dies trifft auch in den Fällen zu die ich persönlich kenne, sowohl in meinem eigenen erlenten Beruf wie auch in anderen. Es verwundert nicht dass es dann zu solchen Szenarien kommen kann.

Im Fall von Biel ist es zum totalen Fiasko gekommen weil anscheinend einfach stur der gesetzliche weg gegangen wurde. Man muss sich vor Augen führen Es ist Peters Geburtshaus welches anscheinend auf Druck seiner Schwester Verkauft werden soll. Anscheinend hängt er sehr an seiner Heimat. Vielleicht wäre es mal an der Zeit gewesen mal mit seiner Schwester zu reden weshalb sie so einen Schritt tut obwohl sie genau weiss wie ihr Bruder an diesem Haus hängt. Dies sind regelrechte Grausamkeiten die nur damit begründet werden dass die Frau "juristisch" das Recht hat sich auszahlen zu lassen. Einen 67 jährigen der Zeit seines Lebens in diesem Haus gelebt hat, es gehegt und gepflegt und dadurch den Wert erhalten hat ja evtl. sogar noch in Eigenarbeit oder aus eigenen Mitteln Investitionen getätigt hat sei es durch eigene Arbeit sowie durch Geldinvestition (das Haus sieht sehr gepflegt aus mit Ausnahme des Mülls in der Garage) bedarf schon einer extremen Kaltschnäuzigkeit der eigenen Schwester! Dies rechtfertigt allerdings nicht dass Herr Kneubühler einen Polizisten angeschossen und schwer verletzt hat. Allerdings wäre es gerade für Polizisten mal angebracht nach Kenntniss der Sachlage mal zu sagen "Stopp, so nicht da helfe ich nicht mit!!" ob juristisch nun korrekt oder nicht!!

Ich fordere hiermit unmissverständlich alle Polizisten, Beamten sowie Juristen auf endlich aufzuhören mit diesem Wahnsinn. Tretet an diesem Punkt einfach in den geschlossen in den Ausstand und weigert euch diese Zwangsversteigerung sowie den FFE (fürsorgerischen Freiheitsentzug) durchzuführen. Tut ihr dies nicht ladet ihr unglaubliche Schuld auf euch für die man euch nur verachten kann. Für den Mann ist dieses Haus das ein und alles. Wenn wir nicht mehr fähig sind auf solche grundlegenden Bedürfnisse gebührend Rücksicht zu nehmen, sind wir mental tot. Dies zeigt sich ja allgemein in dieser verwerflichen von Pfründen und Vetternwirtschaft geleiteten Gesellschaft! Genau dieser Denkweise entwachsen die Grundlagen dafür dass eine kleine geldgeile Minderheit die Möglichkeiten hat mit gewaltigem Lug und Trug eine Umverteilung der Mittel erst zu ermöglichen, die letzte Krise hat es an den Tag gefördert. Der gemeine Bürger und Steuerzahler soll euch dann noch milliarden hinterherschmeissen damit ihr euch doppelt bedienen könnt. Profitiert haben nur die, die eh schon viel zu viel haben, Banker, Politiker, einflussreiche Dynastien.... Freimaurer, Illuminaten oder wer der Teufel auch immer, vorallem aber die selbsternannte Elite, welche nicht mal befähigt ist einen Nagel in die Wand zu schlagen ohne sich dabei schwer zu verletzen! Seid euch bewusst ihr lieben... oder bösen, das mögt ihr doch eher gelle, wenns ums nackte Überleben geht werdet ihr die Unterlegenen sein und elendiglich verhungern, erfrieren oder was auch immer, nur weil ihr jemand der sein Werk nicht nur mit dem Kopf sondern auch mit den Händen macht als minderwertig und unwürdig betrachtet. Ihr seid der übelste Abschaum auf dieser Erde! Ich persönlich habe keine Angst vor euch, ihr könnt mir mit nichts weh tun, ihr könnt mich einfach nur am Arsch lecken und kräftig den Buckel runterrutschen! Ich werde mich nicht mal wehren mein verbündeter ist die Zeit und das Wissen dass der Tag der Abrechnung noch folgen wird.
Seiner Schwester möchte ich folgendes sagen: Hören Sie endlich auf ihrem Bruder dies anzutun was sie ihm gerade antun. Es zeugt von einer gigantischen taktlosigkeit und unglaublicher Kaltschnäuzigkeit was sie ihrem Bruder antun. Sie sind mitschuldig an dieser Misere, wahrscheinlich mehr als sie sich selber zugestehen wollen. Es ist Geldgeilheit par Excellence was Sie hier an den Tag legen und dies evtl. vermutlich über die Leiche ihres Bruders! Seien Sie froh dass sie noch einen Bruder haben auch wenn Sie sich vielleicht nicht gut mit ihm verstehen. Es ist nur Geld, nichts als schnöder Mammon von dem Sie sich leiten lassen, und wenn Sie im Besitz des Geldes sind und Ihr Bruder evtl. Tot ist sind SIE zum grossen Teil daran schuld. Wissen Sie eigentlich was ein Geldschein genau ist? Es ist nur ein Schuldschein der Nationalbank nichts mehr und nichts weniger. Was passiert wenn diese nicht mehr bezahlen kann sehen wir gerade in einigen Ländern dieser Erde wie USA, Griechenland etc. früher war jede Währung mit Gold und anderen Gütern abgedeckt. Da aber heute Aber sie können sicher sein, die Steuerverwaltung wird schon dafür sorgen dass Sie möglichst wenig davon erhalten und das ist in dem speziellen Fall auch ganz richtig so, klar ist dass dieses Geld wiederum für nichts aus dem Fenster geworfen wird, gerade im Kanton Bern ganz extrem! Auch Sie werden eines Tages begreifen müssen dass man Geld nicht essen kann und es nicht glücklich macht.
An Peter Hans Kneubühl möchte ich folgende Worte richten: Lassen Sie sich nicht unterkriegen wenn es unbedingt sein muss, müssen Sie sich halt doch von Ihrem Haus verabschieden und den Dingen ihren Lauf lassen. Auch loslassen zu können ist eine starke Fähigkeit, stärker als vieles andere. Ich kann mit Ihnen fühlen. Es ist auch ihr gutes Recht sich von diesem Leben zu verabschieden, bitte hören Sie aber auf um sich zu schiessen. Die Polizisten dort sind nicht ihre wahren Feinde, die wahren Feinde sitzen an einem ganz anderen Ort, ihre Feinde sitzen im System! In diesem befinden wir uns alle und wir müssen lernen uns von diesem zu distanzieren. Es ist nicht unsere Aufgabe zu richten, es ist unsere Aufgabe Konsquenzen zu ziehen, sich von einem vollkaskosystem loszusagen dass uns scheinbar Sicherheit bringt, in Tat und Wahrheit aber nur versklavt und verknechtet. Vielleicht können Sie sich ja doch mit ihrer Schwester einigen das Objekt zu vermieten damit sie dann die nach Abzug der Kosten die Einnahmen teilen können und Ihre Schwester ein Zusatzeinkommen hat. Sie könnten zwar nicht mehr da wohnen aber das Haus wäre immer noch in dem Besitz in den es gehört, nämlich in IHRE Familie! Wie die Geschichte auch ausgeht ich bin in Gedanken voll bei Ihnen aber hören Sie bitte auf um sich zu schiessen! Sie haben bewiesen dass sie tausend mal cleverer als die Polizei und die Behörden allgemein sind. Sie haben eine doppelte Hundertschaft über etliche Tage regelrecht Alt aussehen lassen und das ist auch gut so. Sie haben Helikopter mit Nachtsichtgeräten ausgetrickst und denen mal gezeigt was der ganze Hightechschrott und die zig Millionen die wir für angebliche Sicherheit mit unseren Steuern bezahlen eigentlich wirklich wert ist. Das ist eine unglaubliche Leistung vor der ich Ihnen jeden möglichen Respekt zolle. Leider haben Sie auch einen Polizisten lebensgefährlich am Kopf mit Ihrer Waffe verletzt, dies ist der tragische Teil an der Geschichte. Stellen Sie sich vor wie es für seine Angehörigen oder gar Kindern ist, erst recht in Anbetracht dass diese Person sein Leben lang entstellt und evtl. sogar motorisch sowie gesundheitlich geschädigt ist. Reden Sie mit jemandem dem Sie vertauen oder das Gefühl haben ihm vertrauen zu können... Sie haben etwas ausgelöst, das spürt man wenn man die Kommentare der Lesern in den Onlinemedien liest. 90% sind auf Ihrer Seite, diese spüren plötzlich Auftrieb in der Hoffnungslosigkeit das man mit Köpfchen und viel Mut etwas bewegen kann. Es gab sogar eine Demo für Sie was nur richtig ist.

Möge Ihr Verstand, Ihre Intelligenz sowie ihr Instinkt auf ihrer Seite bleiben.
Alle anderen die noch Stück Ehrgefühl und Anstand haben möchte ich auffordern tretet in den Ausstand und wehrt euch gegen diese Verbotitis und juristomanie die wild wuchernd um sich greift. Auch gegen die schamlose Abzockerei und speichelsabbernden Politiker die uns nur immer mehr in den Dreck reiten mit ihrer Doppelmoral. Wir hätten jetzt die einmalige Gelegenheit mal ganz klar zu sagen: So nicht mehr wir treten ultimativ in den Ausstand. Wenn wir es ALLE JETZT tun bleibt diesen hirntoten Elitistendeppen nichts anderes übrig als den Schwanz einzuziehen und sich vom Acker zu machen. Ein guter Ansatz wäre auch mal z.B. die Vermittlungstätigkeit der Schweiz zwischen Iran und USA sofort auszusetzen, denn dieser im Wahlkampf ach so gehypte Barry Obama ist auch nichts anderes als eine Elitistenmarionette. Mehr dazu im nächsten Post.

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