In letzter Zeit liest man immer öfters von Fachkräftemangel, obwohl gerade in Ländern wie Deutschland z.B. die Arbeitslosenzahlen sehr hoch sind. Junge Leute finden oft keine Lehrstelle oder gar einen Job nach der Ausbildung. Es wird von Politikern wie Brüderle in D lauthals zur Anwerbung von ausländischen Facharbeitern durch die Wirtschaft aufgerufen. Sogar "Willkommensprämien" sollen seiner Meinung entsprechende ausländische Fachkräfte anziehen. Da fragt man sich als erstes "weshalb denn nicht zuerst unsere Leute aus-, um- oder weiter zu bilden"...
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach:
Es ist der ausdrückliche Wunsch der Herren der Teppichetagen (um nicht krawattengewürgte Managertrottel zu sagen) die Kosten in den Betrieben zu senken um ihre eigenen Profite und die ihrer Aktionäre zu erhöhen. Durch ausländische Fachkräfte ist dieses Ziel am einfachsten erreichbar, denn diese drücken die allgemeinen Lohnkosten innerhalb der einzelnen Branchen, sprich, arbeiten 12 Stunden täglich für das Entgeld von 8 Stunden. Dies notabene meist noch unterhalb des branchenüblichen Mindestlohnes. Auch bei den Freiberuflern ist in letzter Zeit diese Tendenz zu beobachten. Dem gegenüber stehen dann viele Arbeitslose die durch die entsprechenden Sozialwerke und Steuergelder finanziert werden müssen. Wer nicht entsprechende Optionen hat ist schnell bei der Fürsorge am Tresen und lässt sich jeden Cent vorrechnen den er oder sie im Monat zu verbrauchen hat. Dies wiederum führt dazu dass immer mehr Haushalte weniger konsumieren können was wiederum weitere Stellen vernichtet.
Als die Osteuropäer nach dem Zusammenbruch der damaligen Ostblockzone auf den europäischen Markt drangen, waren sie die Profiteure, heute sind sie genau wie wir damals die Opfer denn durch den wachsenden Wohlstand sind deren Kosten angestiegen somit zieht die "Wirtschaftskaravane" weiter! Denn Geiz ist ja Geil!!! :D
Ein perverses System dass sich eines Tages eher früher als später rächen wird. In diesen Tagen sah man in Griechenland Lastwagenbarrikaden, die Treibstoffversorgung war für mehrere Tage zusammengebrochen. Linksradikale Gruppierungen drohen offen mit Terror und Waffengewalt. Dies wiederum bewegt die Regierung dazu immer mehr Repressalien und neue "Antiterrorgesetze" zu schaffen, die eigentlich nur dazu da sind um ihre eigenes Versagen und die damit entstandenen Probleme zu kaschieren. Die Kernaussage soll sein: Seht her, wir haben euch im Griff. Die von Kokain zerfressenen Managerhirne applaudieren überschwenglich denn sie schwelgen gleich in neuen "feuchten Träumen". (noch niedrigere Tarife)
Eines Tages wird der ganze Schrott der heute produziert wird gar niemand mehr kaufen können, weil viele von der Stütze leben und die wenigen die noch in Lohn und Brot sind können sich auch immer weniger leisten.
Tja liebe Leute, so sieht es aus in Zukunft. Bereitet euch besser vor auf ganz harte Auseinandersetztungen! Gerade jetzt in Zeiten des angeblichen wirtschaftlichen Aufschwungs heisst es ultraknallhart zu bleiben, vorallem gegen die Ritalinmumien mit Schlips in den sogenannten Chefetagen heisst es jetzt Gegendruck zu erzeugen!
Auch für die Freiberufler und Gewerbler ist jetzt der Moment gekommen die Schraube anzuziehen. überdenkt mal eure Kalkulationen und passt es so an dass ihr wirklich auf einen grünen Zweig kommt, natürlich immer im Rahmen des Vertretbaren. Wieviel dies ist richtet sich je nach Branche und Land.
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach:
Es ist der ausdrückliche Wunsch der Herren der Teppichetagen (um nicht krawattengewürgte Managertrottel zu sagen) die Kosten in den Betrieben zu senken um ihre eigenen Profite und die ihrer Aktionäre zu erhöhen. Durch ausländische Fachkräfte ist dieses Ziel am einfachsten erreichbar, denn diese drücken die allgemeinen Lohnkosten innerhalb der einzelnen Branchen, sprich, arbeiten 12 Stunden täglich für das Entgeld von 8 Stunden. Dies notabene meist noch unterhalb des branchenüblichen Mindestlohnes. Auch bei den Freiberuflern ist in letzter Zeit diese Tendenz zu beobachten. Dem gegenüber stehen dann viele Arbeitslose die durch die entsprechenden Sozialwerke und Steuergelder finanziert werden müssen. Wer nicht entsprechende Optionen hat ist schnell bei der Fürsorge am Tresen und lässt sich jeden Cent vorrechnen den er oder sie im Monat zu verbrauchen hat. Dies wiederum führt dazu dass immer mehr Haushalte weniger konsumieren können was wiederum weitere Stellen vernichtet.
Als die Osteuropäer nach dem Zusammenbruch der damaligen Ostblockzone auf den europäischen Markt drangen, waren sie die Profiteure, heute sind sie genau wie wir damals die Opfer denn durch den wachsenden Wohlstand sind deren Kosten angestiegen somit zieht die "Wirtschaftskaravane" weiter! Denn Geiz ist ja Geil!!! :D
Ein perverses System dass sich eines Tages eher früher als später rächen wird. In diesen Tagen sah man in Griechenland Lastwagenbarrikaden, die Treibstoffversorgung war für mehrere Tage zusammengebrochen. Linksradikale Gruppierungen drohen offen mit Terror und Waffengewalt. Dies wiederum bewegt die Regierung dazu immer mehr Repressalien und neue "Antiterrorgesetze" zu schaffen, die eigentlich nur dazu da sind um ihre eigenes Versagen und die damit entstandenen Probleme zu kaschieren. Die Kernaussage soll sein: Seht her, wir haben euch im Griff. Die von Kokain zerfressenen Managerhirne applaudieren überschwenglich denn sie schwelgen gleich in neuen "feuchten Träumen". (noch niedrigere Tarife)
Eines Tages wird der ganze Schrott der heute produziert wird gar niemand mehr kaufen können, weil viele von der Stütze leben und die wenigen die noch in Lohn und Brot sind können sich auch immer weniger leisten.
Tja liebe Leute, so sieht es aus in Zukunft. Bereitet euch besser vor auf ganz harte Auseinandersetztungen! Gerade jetzt in Zeiten des angeblichen wirtschaftlichen Aufschwungs heisst es ultraknallhart zu bleiben, vorallem gegen die Ritalinmumien mit Schlips in den sogenannten Chefetagen heisst es jetzt Gegendruck zu erzeugen!
Auch für die Freiberufler und Gewerbler ist jetzt der Moment gekommen die Schraube anzuziehen. überdenkt mal eure Kalkulationen und passt es so an dass ihr wirklich auf einen grünen Zweig kommt, natürlich immer im Rahmen des Vertretbaren. Wieviel dies ist richtet sich je nach Branche und Land.
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